ÜBER NEOLECTURE

 

NeoLecture stellt Studierenden eine Lernumgebung zur Verfügung, die selbstreguliertes Lernen motivieren will. Im Anschluss an eine kompetenzorientierte Hochschuldidaktik wird auf der multimedialen Lernplattform neben vermittlungsorientierten Lernangeboten gerade die eigenständige und dabei handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Leben und Werk sowie Theologie der aufgezeigten Theologinnen und Theologen ermöglicht. NeoLecture ist als web-basierte sozial-interaktive Homepage angelegt. Zu jedem angebotenen Lerninhalt werden mehrere Aufgaben zur Bearbeitung bereitgestellt. Nach einer kostenfreien Anmeldung können Studierende ihre eigenen Werkstücke zu den Aufgaben online mitteilen. Daraus ergibt sich eine trans-universitäre Vergemeinschaftung derjenigen, die online miteinander lernen.

Das Design der Homepage zielt also auf die selbstständig-aktive Aneignung von Wissen, eine individuell-vertiefende Auseinandersetzung und Überprüfung von angeeignetem Wissen sowie eine Anwendung der Lerninhalte bzw. einen eigenen Ausdruck zu dem Erlernten, der in die Lerngemeinschaft als Impuls zurückgegeben wird und wiederum Ausgangspunkt für neue, weitere Lernerfahrungen ist.

NeoLecture bedeutet auch, neue Räume zu erschließen. Dahinter steht die Idee, einschlägige Texte und Gedanken wie etwa die Paul Tillichs mittels barrierefreier und Leichter Sprache einem neuen und breiteren Rezipientenkreis zugänglich zu machen. Die Übersetzung theologischer Texte in Leichte Sprache wird bislang vor allem im Hinblick auf biblische Texte vorgenommen, nicht jedoch auf Texte bedeutender theologischer DenkerInnen. Mit NeoLecture soll daher der Zugang zu diesen Texten erstmalig auf inklusive Art erweitert werden. Dies schafft neue Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen in kirchlicher wie schulischer Arbeit.


ÜBER NEOLECTURE

NeoLecture stellt Studierenden eine Lernumgebung zur Verfügung, die selbstreguliertes Lernen motivieren will. Im Anschluss an eine kompetenzorientierte Hochschuldidaktik wird auf der multimedialen Lernplattform neben vermittlungsorientierten Lernangeboten gerade die eigenständige und dabei handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Leben und Werk sowie Theologie der aufgezeigten TheologInnen ermöglicht. NeoLecture ist als web-basierte sozial-interaktive Homepage angelegt. Zu jedem angebotenen Lerninhalt werden mehrere Aufgaben zur Bearbeitung bereitgestellt. Nach einer kostenfreien Anmeldung können Studierende ihre eigenen Werkstücke zu den Aufgaben online mitteilen. Daraus ergibt sich eine trans-universitäre Vergemeinschaftung derjenigen, die online miteinander lernen. Das Design der Homepage zielt also auf die selbstständig-aktive Aneignung von Wissen, eine individuell-vertiefende Auseinandersetzung und Überprüfung von angeeignetem Wissen sowie eine Anwendung der Lerninhalte bzw. einen eigenen Ausdruck zu dem Erlernten, der in die Lerngemeinschaft als Impuls zurückgegeben wird und wiederum Ausgangspunkt für neue, weitere Lernerfahrungen ist.

NeoLecture bedeutet auch, neue Räume zu erschließen. Dahinter steht die Idee, einschlägige Texte und Gedanken wie etwa die Paul Tillichs mittels barrierefreier und Leichter Sprache einem neuen und breiteren Rezipientenkreis zugänglich zu machen. Die Übersetzung theologischer Texte in Leichte Sprache wird bislang vor allem im Hinblick auf biblische Texte vorgenommen, nicht jedoch auf Texte bedeutender theologischer DenkerInnen. Mit NeoLecture soll daher der Zugang zu diesen Texten erstmalig auf inklusive Art erweitert werden. Dies schafft neue Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen in kirchlicher wie schulischer Arbeit.

 

ZUR DIDAKTIK

 

In Anschluss an den aktuellen hochschuldidaktischen Diskurs bietet NeoLecture Studierenden die Möglichkeit, sich mit den dargestellten Lerninhalten selbstreguliert auseinanderzusetzen. Das mixed-media Design der Homepage wird verschiedenen Lernstilen gerecht. NeoLecture stellt nicht nur medial unterschiedlich aufbereitete Lerninhalte zur Verfügung, sondern formuliert außerdem Aufgabenstellungen, die unterschiedliche Kompetenzen fördern. Im Sinne einer konstruktivistischen Didaktik verstehen sich die begleitenden Hochschullehrerinnen und -lehrer als Mentorinnen und Mentoren; NeoLecture geht es um die Interaktionen der Studierenden mit der Lernumgebung und um die gemeinsame Konstruktion von Wissen. Studierende werden befähigt und ermutigt, die Initiative für ihre eigenen Lernerfahrungen zu ergreifen. Neolecture bietet deshalb auch Raum auch für kreative Beteiligung und individuelle Ausdrucksmöglichkeiten (vgl. SSST, Predigt-Moves, etc.).

Selbstverständlich dienen die von unseren Professorinnen und Professoren erstellten Lernvideos dem thematischen Einstieg in die zur Verfügung stehenden Module; sie teilen darin ihr ExpertInnenwissen mit den Studierenden. Gleichzeitig aber schätzen wir interaktive Erfahrungen innerhalb einer Lerngemeinschaft als sehr relevant ein, um sinnvolle Reflexionen der dargestellten Themen und Theologien zu fördern. Solche reflektierenden Erfahrungen helfen Studierenden, eigene konzeptionelle Überlegungen anzustellen und miteinander zu teilen; Studierende übernehmen dann eine aktivere Rolle in ihrem eigenen Lernprozess und unterstützen auf NeoLecture mit ihren Beteiligungen das Lernen anderer.

NeoLecture bietet Studierenden durch die Nutzung der Lernumgebung die Möglichkeit, auf die Art und Weise zu lernen, wie sie lernen möchten. NeoLecture fokussiert nicht ein Lernen, das das Wissen und Wiederholen von Fakten im Zentrum des Lernprozesses sieht. Vielmehr geht es darum, den Prozess des Lernens als Teilhabe an einer Praxisgemeinschaft zu kultivieren und Beteiligungsmöglichkeiten zu generieren, bei denen sich Engagement und Komplexität allmählich erhöhen.


ZUR DIDAKTIK

In Anschluss an den aktuellen hochschuldidaktischen Diskurs bietet NeoLecture Studierenden die Möglichkeit, sich mit den dargestellten Lerninhalten selbstreguliert auseinanderzusetzen. Das mixed-media Design der Homepage wird verschiedenen Lernstilen gerecht. NeoLecture stellt nicht nur medial unterschiedlich aufbereitete Lerninhalte zur Verfügung, sondern formuliert außerdem Aufgabenstellungen, die unterschiedliche Kompetenzen fördern. Im Sinne einer konstruktivistischen Didaktik verstehen sich die begleitenden Hochschullehrerinnen und -lehrer als Mentorinnen und Mentoren; NeoLecture geht es um die Interaktionen der Studierenden mit der Lernumgebung und um die gemeinsame Konstruktion von Wissen. Studierende werden befähigt und ermutigt, die Initiative für ihre eigenen Lernerfahrungen zu ergreifen. Neolecture bietet deshalb auch Raum auch für kreative Beteiligung und individuelle Ausdrucksmöglichkeiten (vgl. SSST, Predigt-Moves, etc.).

Selbstverständlich dienen die von unseren Professorinnen und Professoren erstellten Lernvideos dem thematischen Einstieg in die zur Verfügung stehenden Module; sie teilen darin ihr ExpertInnenwissen mit den Studierenden. Gleichzeitig aber schätzen wir interaktive Erfahrungen innerhalb einer Lerngemeinschaft als sehr relevant ein, um sinnvolle Reflexionen der dargestellten Themen und Theologien zu fördern. Solche reflektierenden Erfahrungen helfen Studierenden, eigene konzeptionelle Überlegungen anzustellen und miteinander zu teilen; Studierende übernehmen dann eine aktivere Rolle in ihrem eigenen Lernprozess und unterstützen auf NeoLecture mit ihren Beteiligungen das Lernen anderer.

NeoLecture bietet Studierenden durch die Nutzung der Lernumgebung die Möglichkeit, auf die Art und Weise zu lernen, wie sie lernen möchten. NeoLecture fokussiert nicht ein Lernen, das das Wissen und Wiederholen von Fakten im Zentrum des Lernprozesses sieht. Vielmehr geht es darum, den Prozess des Lernens als Teilhabe an einer Praxisgemeinschaft zu kultivieren und Beteiligungsmöglichkeiten zu generieren, bei denen sich Engagement und Komplexität allmählich erhöhen.